Zu diesem Thema haben unsere KonfirmandInnen am 24. April ihren Vorstellungsgottesdienst mit der Gemeinde gefeiert. Das von ihnen gestaltete Kreuz hängt seitdem hinter dem Altar – es sei ein fröhliches Kreuz, das Mut mache, so erklärte ein Konfirmand, und dass es auf Dauer dort hängen bleiben sollte.
Jede und jeder aus der Gruppe beteiligte sich an Predigt: mit Statements, was das Leben schwer macht, was ein Kreuz ist, aber auch mit Erfahrungen, wie so eine Last leichter werden kann.
Hier das Fürbittengebet dieses Gottesdienstes:
Das Kreuz sagt:
Die Liebe ist stärker als Hass und Rache, Geben ist stärker als Nehmen, sich selbst einsetzen bewirkt mehr als bloßes Fordern.
Gott, gib uns den Mut zur Gerechtigkeit.
Das Kreuz sagt:
Es gibt kein Scheitern ohne Hoffnung, keine Finsternis ohne Sterne, keinen Sturm ohne rettenden Hafen.
Gott, gib uns Hoffnung in schwierigen Situationen.
Das Kreuz sagt:
Die Liebe kennt keine Grenzen: Beginne mit dem Allernächsten und vergiss nicht die Fernsten.
Gott, lass uns mit anderen teilen.
Das Kreuz sagt:
Gott ist immer größer als wir Menschen, auch größer als unser Versagen. Leben ist stärker als der Tod. Amen
Nach dem Gottesdienst wurden Mosaikkreuze, die die Konfis gestaltet haben, zu Gunsten der Ukraine verkauft. Es kamen 170.-€ zusammen!
